Moderner öffentlicher Personennahverkehr für alle

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein

  • für die per­spek­ti­vi­sche Einführung von Ticket-Formaten, die die Preise für die Nutzer*innen auf 1 Euro pro Tag senken.
  • für güns­ti­gere Tickets für Schüler*innen, Senior*innen und ehren­amt­lich Tätige als Übergangslösung auf dem Weg zum 1‑Euro-Ticket.
  • für eine schnelle und bar­rie­re­freie Modernisierung stark genutz­ter Bushaltestellen mit höhen­glei­chen Einstiegen, Fahrplananzeigen in Echtzeit und Wetterschutzeinrichtungen.
  • für das zügige Aufstellen von Ticketautomaten an allen wich­ti­gen Haltepunkten als kurz­fris­tige Maßnahme.
  • für die Umstellung auf elek­tro­ni­sche Ticketsysteme, z. B. als elek­tro­ni­sche Karte oder über das Mobiltelefon, idea­ler­weise regio­nen­über­grei­fend als mit­tel­fris­tige Maßnahme.
  • für die suk­zes­sive Umstellung der Stadtbusflotte auf Elektroantrieb unter Nutzung der Fördermöglichkeiten des Freistaates und ggf. des Bundes – Ziel sind 50 % E‑Busse bis 2023.
  • für das siche­rere Umsteigen an der Zentralhaltestelle Goetheplatz mit­tels syn­chro­ner Rotschaltung der Ampeln an den Platzrändern.
  • für einen S‑Bahn-ähn­li­chen Takt der Bahn zwi­schen Weimar und Jena sowie zwi­schen Weimar und Erfurt.
  • für die Einrichtung zusätz­li­cher Bahnhaltepunkte am Lämmerrainweg, am „Waldschlösschen“ und in Tröbsdorf. Die Stadtspitze soll zudem auf einen zusätz­li­chen Bahnhaltepunkt in Kromsdorf hinwirken.
  • für eine Optimierung des Anschlusses der Weimarer Buspläne an den Bahnfahrplan, beson­ders in den Tagesrandzeiten.
  • für eine Liniennetzanpassung im Weimarer Stadtbusverkehr zur bes­se­ren Vernetzung des Angebotes auch außer­halb des Stadtzentrums.
  • für die Schaffung von Park+Ride-Plätzen nörd­lich des Bahnhofs beim Rastenberger Tunnel, um die Parksituation in der Nordvorstadt zu entspannen.
  • für die Schaffung eines Zugangs zu den Bahnsteigen von Norden.