Naturschutz weiterdenken

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein

  • für eine Zertifizierung der städ­ti­schen Forstflächen nach FSC-Standard bis 2022.
  • für die Pflanzung von Bäumen, Sträuchern oder Blühstreifen an min­des­tens fünf Kilometern land­wirt­schaft­li­cher Wege in kom­mu­na­lem Besitz bis 2023.
  • für die Pflanzung von min­des­tens 200 Obstbäumen auf öffent­li­chen Flächen bis 2023 und wo gewünscht deren Verpachtung an Bürger*innen zur Pflege und Nutzung.
  • für eine Verbesserung des Biotopverbundes, bei­spiels­weise ent­lang des Dürren Baches.
  • für die Unterschutzstellung des Webichts als geschütz­ten Landschaftsbestandteil zur lang­fris­ti­gen Sicherung die­ses Waldgebietes.
  • für eine lang­fris­tige Sicherung des Naturschutzgebietes „Paradies“.
  • für die Entwicklung und Renaturierung des ehe­ma­li­gen EOW-Geländes.
  • für die Renaturierung unse­rer Bach- und Flussauen und Uferbereiche für einen wirk­sa­men Hochwasserschutz.
  • für die Freilegung des ver­rohr­ten Asbachs unter dem Stadionvorplatz, auch zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität auf dem Hermann-Brill-Platz.
  • für den Erhalt des Lebensraums „Stadt“ für Wild- und Haustiere, z. B. durch Schutz von Nistplätzen, vogel­freund­li­che Gestaltung von Glasflächen sowie auch die kon­se­quente Umsetzung der Katzenschutzverordnung.
  • für ein tier­schutz­ge­rech­tes Management der Stadttaubenpopulation.